Belastungs- und Beanspruchungsprofil im mittelklassigen Beachvolleyball nach der Regelauslegung 2011

Nonfiction, Sports, Individual Sports, Training
Cover of the book Belastungs- und Beanspruchungsprofil im mittelklassigen Beachvolleyball nach der Regelauslegung 2011 by Jonas Stroth, GRIN Verlag
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Author: Jonas Stroth ISBN: 9783656323389
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 28, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jonas Stroth
ISBN: 9783656323389
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 28, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sportspiel Beachvolleyball hat seine Ursprünge in den 1920er Jahren an den Stränden der USA und entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten von einer Randsportart zu einem der Publikumsmagneten, z.B. bei den olympischen Spielen (Künkler, 2009). Nachdem 1992 in Barcelona lediglich einige Athleten an einem Demonstrationswettbewerb teilnahmen, erschien 1996 in Atlanta Beachvolleyball erstmals im olympischen Programm und wurde aufgrund des Erfolges bei den Zuschauern folgerichtig 2000 in Sydney in den Kanon der olympischen Sportarten fest aufgenommen (Fekete, 2008; Künkler, 2009). Deutsche Athleten feierten in den frühen Jahren bereits Erfolge, wie z.B. das Duo Ahmann/Hager, das 2000 in Sydney die Bronze-Medaille gewinnen konnte. Mit diesem Erfolg ging neben der steigenden weltweiten Aufmerksamkeit auch ein nationaler Aufschwung der Sportart in Deutschland einher, und in den Jahren 2002 und 2004 konnte sich das Team Markus Dieckmann/Jonas Reckermann zweimal in Folge den Europameistertitel sichern (Künkler, 2009). Seitdem spielen deutsche Athleten im Männer- wie im Frauenbereich auf internationalem Spitzenniveau auf der World-Tour mit. Eine Konsequenz dieser Entwicklung ist eine sich ständig vergrößernde Gemeinde an aktiven Beachvolleyballern in Deutschland und infolge dessen auch seit Mitte der 1990er Jahre ein wachsendes Interesse der Wissenschaft an dieser Sportart sowohl im internationalen Spitzen-, als auch im mittleren Leistungsbereich (siehe Kapitel 2). Für mich persönlich ergibt sich ein besonderes Interesse an dieser Sportart, da ich seit vielen Jahren als Spieler und auch als Trainer aktiv im Volleyball-Sport tätig bin und im Laufe dieser Zeit speziell Beachvolleyball immer weniger als Freizeitsport, denn als alternative Wettkampfform zum Hallenvolleyball wahrgenommen habe. Einhergehend mit dieser Entwicklung stieg für mich auch das Interesse an den strukturellen Hintergründen und den leistungsbestimmenden Faktoren dieser Sportart, und so ergab sich aufgrund einer aktuellen Änderung im internationalen Beachvolleyball die dieser Arbeit zugrunde liegende Fragestellung, die im Folgenden kurz skizziert und in Kapitel 4 ausführlich behandelt werden soll. [...]

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sportspiel Beachvolleyball hat seine Ursprünge in den 1920er Jahren an den Stränden der USA und entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten von einer Randsportart zu einem der Publikumsmagneten, z.B. bei den olympischen Spielen (Künkler, 2009). Nachdem 1992 in Barcelona lediglich einige Athleten an einem Demonstrationswettbewerb teilnahmen, erschien 1996 in Atlanta Beachvolleyball erstmals im olympischen Programm und wurde aufgrund des Erfolges bei den Zuschauern folgerichtig 2000 in Sydney in den Kanon der olympischen Sportarten fest aufgenommen (Fekete, 2008; Künkler, 2009). Deutsche Athleten feierten in den frühen Jahren bereits Erfolge, wie z.B. das Duo Ahmann/Hager, das 2000 in Sydney die Bronze-Medaille gewinnen konnte. Mit diesem Erfolg ging neben der steigenden weltweiten Aufmerksamkeit auch ein nationaler Aufschwung der Sportart in Deutschland einher, und in den Jahren 2002 und 2004 konnte sich das Team Markus Dieckmann/Jonas Reckermann zweimal in Folge den Europameistertitel sichern (Künkler, 2009). Seitdem spielen deutsche Athleten im Männer- wie im Frauenbereich auf internationalem Spitzenniveau auf der World-Tour mit. Eine Konsequenz dieser Entwicklung ist eine sich ständig vergrößernde Gemeinde an aktiven Beachvolleyballern in Deutschland und infolge dessen auch seit Mitte der 1990er Jahre ein wachsendes Interesse der Wissenschaft an dieser Sportart sowohl im internationalen Spitzen-, als auch im mittleren Leistungsbereich (siehe Kapitel 2). Für mich persönlich ergibt sich ein besonderes Interesse an dieser Sportart, da ich seit vielen Jahren als Spieler und auch als Trainer aktiv im Volleyball-Sport tätig bin und im Laufe dieser Zeit speziell Beachvolleyball immer weniger als Freizeitsport, denn als alternative Wettkampfform zum Hallenvolleyball wahrgenommen habe. Einhergehend mit dieser Entwicklung stieg für mich auch das Interesse an den strukturellen Hintergründen und den leistungsbestimmenden Faktoren dieser Sportart, und so ergab sich aufgrund einer aktuellen Änderung im internationalen Beachvolleyball die dieser Arbeit zugrunde liegende Fragestellung, die im Folgenden kurz skizziert und in Kapitel 4 ausführlich behandelt werden soll. [...]

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