Computereinsatz in der Grundschule - Bewertung des Computerspiels 'Mathe gezielt 2' nach Jürgen Fritz und Wolfgang Fehr

Bewertung des Computerspiels 'Mathe gezielt 2' nach Jürgen Fritz und Wolfgang Fehr

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Computers & Technology
Cover of the book Computereinsatz in der Grundschule - Bewertung des Computerspiels 'Mathe gezielt 2' nach Jürgen Fritz und Wolfgang Fehr by Carmen Richter, GRIN Verlag
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Author: Carmen Richter ISBN: 9783638297394
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 2, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Carmen Richter
ISBN: 9783638297394
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 2, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: keine, Technische Universität Dresden (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Heute gibt es kaum Bereiche, in denen der Computer als Medium nicht genutzt wird. Deshalb hat er auch schon den Einzug in die Schulen geschafft und sollte dort auch verwendet werden, da es ohne ihn kaum noch geht. Die Kinder sollten mit diesem 'neuen' Medium vertraut gemacht werden und es sollte gezeigt werden, was mit PC- und Konsolenspielen und auch mit dem Computer selbst alles möglich ist, da sie in ihrer späteren Schullaufbahn, beziehungsweise in ihrem späteren Beruf, Kenntnisse benötigen. Dabei muss aber auch beachtet werden, dass ein Computerspiel angemessen als Medium für den Unterricht geeignet ist. Eltern und Lehrer brauchen dabei genügend Informationen und suchen nach Beratung, um zu erfahren, welche Spiele sich zum Lernen eignen und für welche Bereiche sie genutzt werden sollten. Man sollte dabei verschiedene Aspekte beachten, wie zum Beispiel, welche Wirkungen ein Spiel auf den Nutzer hat, für welche Altersgruppe es zulässig ist und ob es unter anderem den gesellschaftlichen Normen entspricht. Kommt die Pädagogik ins Spiel sollte analysiert werden, welche Ziele man mit einen PCSpiel erreichen will und ob es dem Lernstoff gerecht werden kann. In fast jedem Spiel kann etwas gelernt werden, dabei sollte man aber zwischen Lernsoftware und Unterhaltungssoftware unterscheiden. Im Folgenden werde ich die Lernsoftware 'Mathe gezielt' aus der Engel Edition für die 1. und 2. Klasse genauer betrachten. Ich nutze dafür die Kriterien zur pädagogischen Beurteilung von virtuellen Spielen nach Jürgen Fritz und Wolfgang Fehr aus dem Text 'Die Spreu vom Weizen trennen'.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: keine, Technische Universität Dresden (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Heute gibt es kaum Bereiche, in denen der Computer als Medium nicht genutzt wird. Deshalb hat er auch schon den Einzug in die Schulen geschafft und sollte dort auch verwendet werden, da es ohne ihn kaum noch geht. Die Kinder sollten mit diesem 'neuen' Medium vertraut gemacht werden und es sollte gezeigt werden, was mit PC- und Konsolenspielen und auch mit dem Computer selbst alles möglich ist, da sie in ihrer späteren Schullaufbahn, beziehungsweise in ihrem späteren Beruf, Kenntnisse benötigen. Dabei muss aber auch beachtet werden, dass ein Computerspiel angemessen als Medium für den Unterricht geeignet ist. Eltern und Lehrer brauchen dabei genügend Informationen und suchen nach Beratung, um zu erfahren, welche Spiele sich zum Lernen eignen und für welche Bereiche sie genutzt werden sollten. Man sollte dabei verschiedene Aspekte beachten, wie zum Beispiel, welche Wirkungen ein Spiel auf den Nutzer hat, für welche Altersgruppe es zulässig ist und ob es unter anderem den gesellschaftlichen Normen entspricht. Kommt die Pädagogik ins Spiel sollte analysiert werden, welche Ziele man mit einen PCSpiel erreichen will und ob es dem Lernstoff gerecht werden kann. In fast jedem Spiel kann etwas gelernt werden, dabei sollte man aber zwischen Lernsoftware und Unterhaltungssoftware unterscheiden. Im Folgenden werde ich die Lernsoftware 'Mathe gezielt' aus der Engel Edition für die 1. und 2. Klasse genauer betrachten. Ich nutze dafür die Kriterien zur pädagogischen Beurteilung von virtuellen Spielen nach Jürgen Fritz und Wolfgang Fehr aus dem Text 'Die Spreu vom Weizen trennen'.

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