Dafnis

Des Schäfers Dafnis Fress-, Sauf- und Venuslieder. Lyrisches Porträt aus dem 17. Jahrhundert

Fiction & Literature, Poetry
Cover of the book Dafnis by Arno Holz, Hofenberg
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Arno Holz ISBN: 9783743713956
Publisher: Hofenberg Publication: May 17, 2017
Imprint: Language: German
Author: Arno Holz
ISBN: 9783743713956
Publisher: Hofenberg
Publication: May 17, 2017
Imprint:
Language: German
Arno Holz: Dafnis. Des Schäfers Dafnis Fress-, Sauf- und Venuslieder. Lyrisches Porträt aus dem 17. Jahrhundert Erstdruck: München (Piper & Co.) 1904. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arno Holz: Dafnis. Lyrisches Portrait aus dem 17. Jahrhundert, München: Piper & Co., 1904. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Konstantin Makovsky, Glückliches Arkadien (Ausschnitt), 1890. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1863 in Ostpreußen als Apothekersohn geboren, 1875 nach Berlin übergesiedelt, bricht Arno Holz die Schule ohne Abschluss ab und lebt als freier Schriftsteller in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen im Berliner Wedding. Seine Lyrik entwickelt sich ab 1885 um die soziale Frage herum, er tritt dem naturalistischen Literaturverein »Durch!« bei und wird in der literarischen Avantgarde, die ihn trotz junger Jahre halb liebevoll, halb spöttisch »Papa Holz« nennt, ein ebenso aktiver wie sendungsbewußter Mann. »Kunst=Natur-X« ist die Formel, auf die Holz das Ziel künstlerischen Schaffens bringt. 1887 zieht er mit seinem Freund Johannes Schlaf zusammen und schreibt gemeinsam mit ihm unter dem Pseudonym Bjarne P. Holmsen eine Reihe naturalistischer Werke bis sie sich über die Aufteilung der kargen Honorare in einem öffentlich geführten Streit entzweien. Er erhält die Ehrendoktorwürde der Universität Königsberg, wird Mitglied der Preußischen Akademie der Künste zu Berlin und als Kandidat für den Literatur-Nobelpreis nominiert. Alfred Döblin schreibt über Arno Holz: »Er war bis zuletzt eine Lehrernatur, ein Mann, der etwas bestimmt wußte und es demonstrierte.« Arno Holz starb am 26.10.1929 in Berlin.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Arno Holz: Dafnis. Des Schäfers Dafnis Fress-, Sauf- und Venuslieder. Lyrisches Porträt aus dem 17. Jahrhundert Erstdruck: München (Piper & Co.) 1904. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arno Holz: Dafnis. Lyrisches Portrait aus dem 17. Jahrhundert, München: Piper & Co., 1904. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Konstantin Makovsky, Glückliches Arkadien (Ausschnitt), 1890. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1863 in Ostpreußen als Apothekersohn geboren, 1875 nach Berlin übergesiedelt, bricht Arno Holz die Schule ohne Abschluss ab und lebt als freier Schriftsteller in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen im Berliner Wedding. Seine Lyrik entwickelt sich ab 1885 um die soziale Frage herum, er tritt dem naturalistischen Literaturverein »Durch!« bei und wird in der literarischen Avantgarde, die ihn trotz junger Jahre halb liebevoll, halb spöttisch »Papa Holz« nennt, ein ebenso aktiver wie sendungsbewußter Mann. »Kunst=Natur-X« ist die Formel, auf die Holz das Ziel künstlerischen Schaffens bringt. 1887 zieht er mit seinem Freund Johannes Schlaf zusammen und schreibt gemeinsam mit ihm unter dem Pseudonym Bjarne P. Holmsen eine Reihe naturalistischer Werke bis sie sich über die Aufteilung der kargen Honorare in einem öffentlich geführten Streit entzweien. Er erhält die Ehrendoktorwürde der Universität Königsberg, wird Mitglied der Preußischen Akademie der Künste zu Berlin und als Kandidat für den Literatur-Nobelpreis nominiert. Alfred Döblin schreibt über Arno Holz: »Er war bis zuletzt eine Lehrernatur, ein Mann, der etwas bestimmt wußte und es demonstrierte.« Arno Holz starb am 26.10.1929 in Berlin.

More books from Hofenberg

Cover of the book Die sieben Todsünden by Arno Holz
Cover of the book Die Gewaltlosen by Arno Holz
Cover of the book Romanzero by Arno Holz
Cover of the book Im Schloß / Auf dem Staatshof by Arno Holz
Cover of the book Ein Granatapfelhaus by Arno Holz
Cover of the book Sturmzeichen by Arno Holz
Cover of the book Rosa von Tannenburg by Arno Holz
Cover of the book Zum blauen Affen by Arno Holz
Cover of the book Die fröhliche Wissenschaft by Arno Holz
Cover of the book Pfisters Mühle by Arno Holz
Cover of the book Die Abenteuer der Silvester-Nacht by Arno Holz
Cover of the book Die Hexe by Arno Holz
Cover of the book De Profundis by Arno Holz
Cover of the book Philebos by Arno Holz
Cover of the book Romeo und Julia by Arno Holz
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy