Das Sivajnanasiddhiyar des Arunanti - Untersuchung Kap. 7.: Die Vorlage des Sivajnanasiddhiyar: Meykantadevas Sivajnanabodha - Eigene Erklärungen und Interpretationen

Untersuchung Kap. 7.: Die Vorlage des Sivajnanasiddhiyar: Meykantadevas Sivajnanabodha - Eigene Erklärungen und Interpretationen

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, Comparative Religion
Cover of the book Das Sivajnanasiddhiyar des Arunanti - Untersuchung Kap. 7.: Die Vorlage des Sivajnanasiddhiyar: Meykantadevas Sivajnanabodha - Eigene Erklärungen und Interpretationen by Ralf Klossek, GRIN Verlag
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Author: Ralf Klossek ISBN: 9783638495417
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 27, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ralf Klossek
ISBN: 9783638495417
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 27, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1 (sehr gut), Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Der shivaitische Hinduismus anhand des Shivajnanasiddhiyar als Hinführung zum Verständnis des klassischen hinduistischen religiösen Denkens, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meykantadeva, auch bekannt als Meykanda, lebte wahrscheinlich im 13. Jahrhundert und war der Lehrer des Arunanti. Meykanda schuf das Sivajnanabodha, das Hauptwerk der Lehrschule des Saiva-Siddhanta. 'Dieses Werk bildet selbst einen Kommentar, und zwar zu 12 kurzen Sanskrit-Sutras des Raurava-Agama [...]. Diese 12 Sutras gelten als die Essenz der in den Agamas1enthaltenen Wahrheit und sollen imstande sein, alle Zweifel zu heben.'(S. 21, Z. 17-21). Meykanda sollen der Legende nach diese 12 Sutras von einer Art Gott oder Engelwesen ('dem vom Himmel herabgestiegenen Paranjyotimuni') schon als Kleinkind beigebracht worden sein. Im Auftrag des Ganesa (elefantenköpfiger Gott der Gelehrsamkeit und Sohn Sivas) übersetzte Meykanda die Sutras ins Tamil und fügte einige Erläuterungen hinzu. Das Sivajnanasiddhiyar seines Schülers Arunanti wiederum stellt u.a. einen Kommentar zum Sivajnanabodha dar. Im Seminar haben wir uns mit dem I. und II. Sutra des Sivajnanabodha in einem Referat beschäftigt. Für die vorliegende Hausarbeit habe ich nun diese Texte, bis einschließlich des V. Sutras, noch einmal näher untersucht, die Texte vereinfacht wiedergegeben und zu einigen ausgewählten Stellen Interpretations- und Erklärungsversuche festgehalten. Zum weiteren Verständnis habe ich am Ende der Arbeit, ab Seite 14, ein kleines Lexikon mit den wichtigsten Begriffen beigefügt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1 (sehr gut), Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Der shivaitische Hinduismus anhand des Shivajnanasiddhiyar als Hinführung zum Verständnis des klassischen hinduistischen religiösen Denkens, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Meykantadeva, auch bekannt als Meykanda, lebte wahrscheinlich im 13. Jahrhundert und war der Lehrer des Arunanti. Meykanda schuf das Sivajnanabodha, das Hauptwerk der Lehrschule des Saiva-Siddhanta. 'Dieses Werk bildet selbst einen Kommentar, und zwar zu 12 kurzen Sanskrit-Sutras des Raurava-Agama [...]. Diese 12 Sutras gelten als die Essenz der in den Agamas1enthaltenen Wahrheit und sollen imstande sein, alle Zweifel zu heben.'(S. 21, Z. 17-21). Meykanda sollen der Legende nach diese 12 Sutras von einer Art Gott oder Engelwesen ('dem vom Himmel herabgestiegenen Paranjyotimuni') schon als Kleinkind beigebracht worden sein. Im Auftrag des Ganesa (elefantenköpfiger Gott der Gelehrsamkeit und Sohn Sivas) übersetzte Meykanda die Sutras ins Tamil und fügte einige Erläuterungen hinzu. Das Sivajnanasiddhiyar seines Schülers Arunanti wiederum stellt u.a. einen Kommentar zum Sivajnanabodha dar. Im Seminar haben wir uns mit dem I. und II. Sutra des Sivajnanabodha in einem Referat beschäftigt. Für die vorliegende Hausarbeit habe ich nun diese Texte, bis einschließlich des V. Sutras, noch einmal näher untersucht, die Texte vereinfacht wiedergegeben und zu einigen ausgewählten Stellen Interpretations- und Erklärungsversuche festgehalten. Zum weiteren Verständnis habe ich am Ende der Arbeit, ab Seite 14, ein kleines Lexikon mit den wichtigsten Begriffen beigefügt.

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