Die Auswirkungen des Tourismus auf die andalusische Wirtschaft, Kultur und Immigration sowie die Frage des 'Turismo residencial'

Die Auswirkungen des Tourismus auf die andalusische Wirtschaft, Kultur und Immigration sowie die Frage des 'Turismo residencial'

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Cover of the book Die Auswirkungen des Tourismus auf die andalusische Wirtschaft, Kultur und Immigration sowie die Frage des 'Turismo residencial' by Jennifer Böhm, GRIN Verlag
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Author: Jennifer Böhm ISBN: 9783638060479
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jennifer Böhm
ISBN: 9783638060479
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien ist ein beliebtes, europäisches Tourismusland, das Millionen von Touristen mit seiner herrlichen Landschaft, den Bergen und den zahlreichen Stränden anzieht. Der WTO (World Tourism Organization) nach, ist es das von Touristen zweit meist bereiste Land der Welt, gleich nach Frankreich. Mit 7% des Welttourismus setzt sich Spanien sogar vor die USA und Italien. Viele Touristen kommen nach Andalusien, um Sonne, Strand und Meer zu genießen, doch auch das reiche gastronomische Angebot, die Tapas, Paella, der frische Fisch und der vor Ort angebaute Wein, ziehen Touristen an. Der Süden Spaniens, mit seinem maurisch-kulturellen Erbe verfügt zudem über einige brillante, kulturhistorisch wichtige Sehenswürdigkeiten, wie die 'Alhambra de Granada', die bei der Wahl der neuen Weltwunder in diesem Jahr leider ausschied. Spaniens Süden ist mit fast 300 Sonnentagen im Jahr und einer Temperatur zwischen 20 und 40 Grad in der Hochsaison für viele Europäer durch die geographische Nähe und dem daraus resultierenden ökonomischen Faktor das ideale Urlaubsziel. Laut Vorhersagen der WTO wird sich der Tourismus in Spanien in den nächsten 20 Jahren noch einmal um 5% steigern, was auf 75 Mio. ausländische Touristen in Spanien im Jahr 2020 schätzen lässt, fast 20 Mio. mehr als noch 2005. Der Tourismus und die Agrikultur sind Spaniens Haupteinnahmequellen. In Andalusien gilt der Tourismus, obwohl gerade in Andalusiens Wirtschaft die Landwirtschaft eine tragende Rolle spielt, sogar als die Haupteinnahmequelle.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien ist ein beliebtes, europäisches Tourismusland, das Millionen von Touristen mit seiner herrlichen Landschaft, den Bergen und den zahlreichen Stränden anzieht. Der WTO (World Tourism Organization) nach, ist es das von Touristen zweit meist bereiste Land der Welt, gleich nach Frankreich. Mit 7% des Welttourismus setzt sich Spanien sogar vor die USA und Italien. Viele Touristen kommen nach Andalusien, um Sonne, Strand und Meer zu genießen, doch auch das reiche gastronomische Angebot, die Tapas, Paella, der frische Fisch und der vor Ort angebaute Wein, ziehen Touristen an. Der Süden Spaniens, mit seinem maurisch-kulturellen Erbe verfügt zudem über einige brillante, kulturhistorisch wichtige Sehenswürdigkeiten, wie die 'Alhambra de Granada', die bei der Wahl der neuen Weltwunder in diesem Jahr leider ausschied. Spaniens Süden ist mit fast 300 Sonnentagen im Jahr und einer Temperatur zwischen 20 und 40 Grad in der Hochsaison für viele Europäer durch die geographische Nähe und dem daraus resultierenden ökonomischen Faktor das ideale Urlaubsziel. Laut Vorhersagen der WTO wird sich der Tourismus in Spanien in den nächsten 20 Jahren noch einmal um 5% steigern, was auf 75 Mio. ausländische Touristen in Spanien im Jahr 2020 schätzen lässt, fast 20 Mio. mehr als noch 2005. Der Tourismus und die Agrikultur sind Spaniens Haupteinnahmequellen. In Andalusien gilt der Tourismus, obwohl gerade in Andalusiens Wirtschaft die Landwirtschaft eine tragende Rolle spielt, sogar als die Haupteinnahmequelle.

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