Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945

Nonfiction, Sports, History
Cover of the book Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 by Matthias Gante, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Matthias Gante ISBN: 9783638868082
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 29, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Matthias Gante
ISBN: 9783638868082
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 29, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schließlich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was für Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was für Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei übergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schließlich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was für Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was für Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei übergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Unterrichtsentwurf zur Einführung von Flagfootball by Matthias Gante
Cover of the book Diskussion: Vergleich von Isaiah Berlins negativem Freiheitsbegriff mit der Souveränitätstheorie Thomas Hobbes' by Matthias Gante
Cover of the book Rückwirkung und Dispositionsschutz (§§17, 23 EStG) by Matthias Gante
Cover of the book Demokratie-Lernen im bildungstheoretischen Kontext. Der Beitrag von partizipativen Methoden und theoretischen Konzeptionen by Matthias Gante
Cover of the book Gleneagles und die Schuldenkrise der Staaten Subsahara-Afrikas by Matthias Gante
Cover of the book Fast Close: Möglichkeiten und Grenzen zur Verkürzung des Aufstellungszeitraumes von Jahresabschlüssen by Matthias Gante
Cover of the book Zielvereinbarungsgespräche im Krankenhaus. Experteninterviews als Methode, Motivation, Konzeption und Wirkung by Matthias Gante
Cover of the book politische Kommunikation im Internet by Matthias Gante
Cover of the book Teaching Short Stories by Matthias Gante
Cover of the book Grundlagen der Industriebetriebslehre. Eine Zusammenfassung by Matthias Gante
Cover of the book Gemeinsam zu kreativen Lösungen - Ideen systematisch suchen und finden by Matthias Gante
Cover of the book 1 Tag in Heidelberg by Matthias Gante
Cover of the book Der Lebensmitteleinzelhandel in München. Strukturuntersuchung und Standortbewertung durch Sekundärrecherche by Matthias Gante
Cover of the book Alfred Stieglitz und die piktoralistische Fotografie by Matthias Gante
Cover of the book Virginia Woolf 'The New Dress' by Matthias Gante
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy