Entwicklung eines objektorientierten Client-Server-Systems zur Verteilung von Renderprozessen unter besonderer Berücksichtigung von Userinteraktionen und Abrechnungsmechanismen

Nonfiction, Computers, Programming
Cover of the book Entwicklung eines objektorientierten Client-Server-Systems zur Verteilung von Renderprozessen unter besonderer Berücksichtigung von Userinteraktionen und Abrechnungsmechanismen by Daniel Wedewardt, GRIN Verlag
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Author: Daniel Wedewardt ISBN: 9783638534819
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 16, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Daniel Wedewardt
ISBN: 9783638534819
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 16, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem computeranimierten Film wird eine große Zukunft vorhergesagt. Die Zahl der Produktionen steigt von Jahr zu Jahr. Doch nicht jede Produktions£rma kann es sich leisten, selbst für genügend Rechenkapazität zu sorgen. Das ist die Stunde der Dienstleister. Die Firma DIGITAL SYSTEMS ist einer dieser Dienstleister. Sie bieten ihre Rechenkapazität gegen ein Entgeld an. Auf diese Weise kann es sich auch eine kleine Produktions£rma leisten, einen aufwändigen Film zu produzieren. Sie muss sich um die Unterhaltung der Computer, welche die Rechenkapazität zur Verfügung stellen, keine Gedanken machen. Sie wendet sich einfach an den Dienstleister und dieser übernimmt das Rendern, den rechenintensiven Teil der Produktion eines computeranimierten Filmes. Für den Dienstleister stellt sich jedoch das Problem, wie er seine Leistung möglichst transparent dem Kunden gegenüber abrechnen und wie er den eigenen Administrationsaufwand möglichst minimieren kann. Zudem muss der Dienstleister sicherstellen, dass seine Computer möglichst gleichmäßig ausgelastet sind und berücksichtigen, dass ein Auftrag so schnell wie möglich beendet werden soll. In der Diplomarbeit soll gezeigt werden, dass es möglich ist, eine Renderfarm mit geringstmöglichem Aufwand zu betreiben, indem der Kunde einen Großteil der Aufgaben selbst erledigen kann. Der Administrator soll nur im Notfall eingreifen müssen.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem computeranimierten Film wird eine große Zukunft vorhergesagt. Die Zahl der Produktionen steigt von Jahr zu Jahr. Doch nicht jede Produktions£rma kann es sich leisten, selbst für genügend Rechenkapazität zu sorgen. Das ist die Stunde der Dienstleister. Die Firma DIGITAL SYSTEMS ist einer dieser Dienstleister. Sie bieten ihre Rechenkapazität gegen ein Entgeld an. Auf diese Weise kann es sich auch eine kleine Produktions£rma leisten, einen aufwändigen Film zu produzieren. Sie muss sich um die Unterhaltung der Computer, welche die Rechenkapazität zur Verfügung stellen, keine Gedanken machen. Sie wendet sich einfach an den Dienstleister und dieser übernimmt das Rendern, den rechenintensiven Teil der Produktion eines computeranimierten Filmes. Für den Dienstleister stellt sich jedoch das Problem, wie er seine Leistung möglichst transparent dem Kunden gegenüber abrechnen und wie er den eigenen Administrationsaufwand möglichst minimieren kann. Zudem muss der Dienstleister sicherstellen, dass seine Computer möglichst gleichmäßig ausgelastet sind und berücksichtigen, dass ein Auftrag so schnell wie möglich beendet werden soll. In der Diplomarbeit soll gezeigt werden, dass es möglich ist, eine Renderfarm mit geringstmöglichem Aufwand zu betreiben, indem der Kunde einen Großteil der Aufgaben selbst erledigen kann. Der Administrator soll nur im Notfall eingreifen müssen.

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