Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, History & Theory
Cover of the book Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens by Christoph Egen, GRIN Verlag
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Author: Christoph Egen ISBN: 9783638857529
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 12, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christoph Egen
ISBN: 9783638857529
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 12, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wahl ist uns seit der Antike ein Begriff. Sie diente und dient vor allem der Legitimität politischer Akteure durch das wahlberechtigte Volk, ermöglicht den wahlberechtigten Bürgern Einfluss auf die politische 'Linie' auszuüben und schafft ein Kontrollmechanismus gegenüber Machtmissbrauch von Seiten der Politiker. Über einen langen Zeitraum beschränkte sich das Wahlrecht auf eine relativ kleine Gruppe, die durch bestimmte Merkmale wie Geschlecht, Besitz oder Abstammung gekennzeichnet war (vgl. Arzheimer/Falter 2003: 553). Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das Wahlrecht in vielen Staaten auf immer größere Teile der Gesamtbevölkerung ausgedehnt . Aber nicht jeder Staat, der seine wahlberechtigen Bürger zur Wahl schreiten lässt, ist nach unserem heutigen Verständnis eine Demokratie; Repräsentanten ehemaliger Ostblockstaaten, aber auch heutiger östlicher Staaten wurden und werden 'demokratisch' gewählt - sind es aus unserer Sicht allerdings nicht zwangsläufig; denn das Wahlverfahren stellt eine weitere Bestimmungsgröße für demokratische Qualität dar. Um die Beweggründe von Menschen, warum sie wen wählen, haben sich erstmals anfang des 20. Jahrhunderts Wissenschaftler beschäftigt; inzwischen zählt die Wahlforschung zu den am höchsten entwickelten Teilbereichen der Politikwissenschaft (vgl. Eith/Mielke 1996: 278)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wahl ist uns seit der Antike ein Begriff. Sie diente und dient vor allem der Legitimität politischer Akteure durch das wahlberechtigte Volk, ermöglicht den wahlberechtigten Bürgern Einfluss auf die politische 'Linie' auszuüben und schafft ein Kontrollmechanismus gegenüber Machtmissbrauch von Seiten der Politiker. Über einen langen Zeitraum beschränkte sich das Wahlrecht auf eine relativ kleine Gruppe, die durch bestimmte Merkmale wie Geschlecht, Besitz oder Abstammung gekennzeichnet war (vgl. Arzheimer/Falter 2003: 553). Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das Wahlrecht in vielen Staaten auf immer größere Teile der Gesamtbevölkerung ausgedehnt . Aber nicht jeder Staat, der seine wahlberechtigen Bürger zur Wahl schreiten lässt, ist nach unserem heutigen Verständnis eine Demokratie; Repräsentanten ehemaliger Ostblockstaaten, aber auch heutiger östlicher Staaten wurden und werden 'demokratisch' gewählt - sind es aus unserer Sicht allerdings nicht zwangsläufig; denn das Wahlverfahren stellt eine weitere Bestimmungsgröße für demokratische Qualität dar. Um die Beweggründe von Menschen, warum sie wen wählen, haben sich erstmals anfang des 20. Jahrhunderts Wissenschaftler beschäftigt; inzwischen zählt die Wahlforschung zu den am höchsten entwickelten Teilbereichen der Politikwissenschaft (vgl. Eith/Mielke 1996: 278)

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