Gewaltfreie Kommunikation als Grundlage eines lebensbereichernden Umgangs mit Konflikten

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Gewaltfreie Kommunikation als Grundlage eines lebensbereichernden Umgangs mit Konflikten by Willfried Werner, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Willfried Werner ISBN: 9783638406581
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 6, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Willfried Werner
ISBN: 9783638406581
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 6, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1.0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Erfolgreiches Führungs- und Organisationsmanagement, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine, wenn nicht die zentrale Schlüsselkompetenz von Mitarbeitern einer Organisation, besonders aber ihrer Führungskräfte besteht im souveränen Umgang mit Konflikten (gleiches gilt für Privatpersonen). Die Fähigkeit, gewaltfrei und einfühlsam mit seinen Mitmenschen - gerade auch in konfliktgeladenen Situationen - in Kontakt zu treten, ist in unserer Gesellschaft nicht sonderlich verbreitet und wird daher auch nur unzureichend praktiziert und weitergegeben. Das von dem international anerkannten Konfliktmediator Marshall B. Rosenberg entwickelte Konzept der 'Gewaltfreien Kommunikation' (GFK) zeigt Interessierten einen leicht verständlichen und zugleich genialen wie auch sehr effektiven Weg auf, wie man Konflikte friedlich und v. a. aber auch für alle Beteiligten zufriedenstellend lösen kann (ohne die eigenen Interessen verleugnen zu müssen). Die GFK wird von Rosenberg seit mittlerweile fast 40 Jahren in zahlreichen Krisengebieten dieser Erde erfolgreich vermittelt. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht zunächst anhand des Nachrichten-Quadrats nach Schulz von Thun die Vielschichtigkeit menschlicher Interaktion und die sich daraus oftmals ergebenden Probleme und Schwierigkeiten. Im zweiten Schritt wird das Konzept der GFK ausführlich thematisiert und unter Verwendung vieler Beispiele veranschaulicht. Im letzten Schritt werden die Parallelen und Differenzen zwischen dem Nachrichten-Quadrat und dem GFK Modell herausgearbeitet. Zuvor beschriebenes gleichsam engführend, werden im letzten Teil der Arbeit zudem weitere Besonderheiten des GFK Ansatzes benannt und in einen umfassenderen Kontext gestellt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1.0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Erfolgreiches Führungs- und Organisationsmanagement, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine, wenn nicht die zentrale Schlüsselkompetenz von Mitarbeitern einer Organisation, besonders aber ihrer Führungskräfte besteht im souveränen Umgang mit Konflikten (gleiches gilt für Privatpersonen). Die Fähigkeit, gewaltfrei und einfühlsam mit seinen Mitmenschen - gerade auch in konfliktgeladenen Situationen - in Kontakt zu treten, ist in unserer Gesellschaft nicht sonderlich verbreitet und wird daher auch nur unzureichend praktiziert und weitergegeben. Das von dem international anerkannten Konfliktmediator Marshall B. Rosenberg entwickelte Konzept der 'Gewaltfreien Kommunikation' (GFK) zeigt Interessierten einen leicht verständlichen und zugleich genialen wie auch sehr effektiven Weg auf, wie man Konflikte friedlich und v. a. aber auch für alle Beteiligten zufriedenstellend lösen kann (ohne die eigenen Interessen verleugnen zu müssen). Die GFK wird von Rosenberg seit mittlerweile fast 40 Jahren in zahlreichen Krisengebieten dieser Erde erfolgreich vermittelt. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht zunächst anhand des Nachrichten-Quadrats nach Schulz von Thun die Vielschichtigkeit menschlicher Interaktion und die sich daraus oftmals ergebenden Probleme und Schwierigkeiten. Im zweiten Schritt wird das Konzept der GFK ausführlich thematisiert und unter Verwendung vieler Beispiele veranschaulicht. Im letzten Schritt werden die Parallelen und Differenzen zwischen dem Nachrichten-Quadrat und dem GFK Modell herausgearbeitet. Zuvor beschriebenes gleichsam engführend, werden im letzten Teil der Arbeit zudem weitere Besonderheiten des GFK Ansatzes benannt und in einen umfassenderen Kontext gestellt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Allgemeine Einkaufsbedingungen und Eigentumsvorbehalt in Allgemeinen Geschäftsbedinungen by Willfried Werner
Cover of the book Martin Buber (1878-1965): Wegbereiter eines christlich-jüdischen Dialoges? by Willfried Werner
Cover of the book Sozialkapital und Soziale Partizipation - Schwund oder Wandel in der BRD? by Willfried Werner
Cover of the book Web-basierte kartographische Applikationen by Willfried Werner
Cover of the book Mezzanine Kapital - Alternative Mittelstandsfinanzierung unter besonderer Berücksichtigung des Insolvenzfalls by Willfried Werner
Cover of the book Ausgewählte Messmethoden der Kreativität by Willfried Werner
Cover of the book Fernsehserien und Luhmann - Ein blick auf Unterhaltung durch eine Serie by Willfried Werner
Cover of the book An Investigation of Young Indian Consumer's Perceptions on Foreign Branded Apparels by Willfried Werner
Cover of the book Trauma in Jonathan Safran Foer's 'Extremely Loud and Incredibly Close' by Willfried Werner
Cover of the book Multinationals in Emerging Markets by means of Nestlé in China by Willfried Werner
Cover of the book Förderung der Selbstbestimmung in der Alltagsbegleitung von Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden by Willfried Werner
Cover of the book Eusebius und der antijudaistische Diskurs in der Demonstratio Evangelica by Willfried Werner
Cover of the book Controlling in kleinen und mittelständischen Unternehmen by Willfried Werner
Cover of the book Sozialisation und Geschlecht by Willfried Werner
Cover of the book China and Africa. New development partnership or neo-colonialism? by Willfried Werner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy