Lausbubengeschichten & Tante Frieda - Teil 2

Das bekannteste Werk von Ludwig Thoma

Kids, Teen, Short Stories, Fiction
Cover of the book Lausbubengeschichten & Tante Frieda - Teil 2 by Ludwig Thoma, neobooks
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Author: Ludwig Thoma ISBN: 9783742772763
Publisher: neobooks Publication: October 13, 2017
Imprint: Language: German
Author: Ludwig Thoma
ISBN: 9783742772763
Publisher: neobooks
Publication: October 13, 2017
Imprint:
Language: German

Das bekannteste Werk von Ludwig Thoma (Lausbubenge-schichten) und die Fortsetzung (Tante Frieda) stellt treffsicher und amüsant in scheinbarer Naivität die Verlogenheit des Bürgertums mit seiner Doppelmoral und seinem Spießertum wie auch den Klerikalismus bloß. Wie die zeitgleich entstandenen Romane Professor Unrat (1905) von Heinrich Mann und Unterm Rad (1906) von Hermann Hesse nehmen die Lausbubengeschichten das Wilhelminische Schulsystem kritisch in Augenschein. Inhaltsverzeichnis Teil 2 (Tante Frieda): 1. Tante Frieda 2. Die Indianerin 3. Franz und Cora 4. Das Waldfest 5. Coras Abreise 6. Hauptmann Semmelmaier Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in Oberammergau; † 26. August 1921 in Tegernsee) wurde als fünftes Kind des Försters Max Thoma und dessen Ehefrau Katharina Thoma, geb. Pfeiffer, in Oberammergau geboren. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er im Forsthaus Vorderriß an der Isar nahe der Tiroler Grenze, einer damals sehr abgelegenen und einsamen Gegend. Kurz nachdem die Familie nach Forstenried bei München übersiedelte, Ludwig war erst sieben Jahre alt, starb der Vater. Nun musste die Mutter die sieben Kinder alleine großziehen, Ludwig bekam einen Kollegen des Vaters als Vormund. Schon als Schüler setzte er sich gegen Scheinautorität und Doppelmoral heftig zur Wehr, was zur Folge hatte, dass er häufig die Schule wechseln musste. So besuchte er die Gymnasien in Landstuhl/Pfalz, Neuburg an der Donau, Burghausen, München und Landshut, wo er 1886 das Abitur bestand. Eines seiner populärsten Werke, die Lausbubengeschichten, geht im Wesentlichen auf Erlebnisse während seiner Schulzeit und die in Prien am Chiemsee verbrachten Ferien zurück. In lebensvoller Sprache wird aus der Perspektive eines Jugendlichen erzählt. Stilmittel wie kleine, mundartliche Grammatikfehler – etwa die "bayerische Verneinung": "Ich habe doch gar keinen Stein nicht hineingeschmissen".

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Das bekannteste Werk von Ludwig Thoma (Lausbubenge-schichten) und die Fortsetzung (Tante Frieda) stellt treffsicher und amüsant in scheinbarer Naivität die Verlogenheit des Bürgertums mit seiner Doppelmoral und seinem Spießertum wie auch den Klerikalismus bloß. Wie die zeitgleich entstandenen Romane Professor Unrat (1905) von Heinrich Mann und Unterm Rad (1906) von Hermann Hesse nehmen die Lausbubengeschichten das Wilhelminische Schulsystem kritisch in Augenschein. Inhaltsverzeichnis Teil 2 (Tante Frieda): 1. Tante Frieda 2. Die Indianerin 3. Franz und Cora 4. Das Waldfest 5. Coras Abreise 6. Hauptmann Semmelmaier Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in Oberammergau; † 26. August 1921 in Tegernsee) wurde als fünftes Kind des Försters Max Thoma und dessen Ehefrau Katharina Thoma, geb. Pfeiffer, in Oberammergau geboren. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er im Forsthaus Vorderriß an der Isar nahe der Tiroler Grenze, einer damals sehr abgelegenen und einsamen Gegend. Kurz nachdem die Familie nach Forstenried bei München übersiedelte, Ludwig war erst sieben Jahre alt, starb der Vater. Nun musste die Mutter die sieben Kinder alleine großziehen, Ludwig bekam einen Kollegen des Vaters als Vormund. Schon als Schüler setzte er sich gegen Scheinautorität und Doppelmoral heftig zur Wehr, was zur Folge hatte, dass er häufig die Schule wechseln musste. So besuchte er die Gymnasien in Landstuhl/Pfalz, Neuburg an der Donau, Burghausen, München und Landshut, wo er 1886 das Abitur bestand. Eines seiner populärsten Werke, die Lausbubengeschichten, geht im Wesentlichen auf Erlebnisse während seiner Schulzeit und die in Prien am Chiemsee verbrachten Ferien zurück. In lebensvoller Sprache wird aus der Perspektive eines Jugendlichen erzählt. Stilmittel wie kleine, mundartliche Grammatikfehler – etwa die "bayerische Verneinung": "Ich habe doch gar keinen Stein nicht hineingeschmissen".

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