Operationalisierung des Begriffs Eliten

Abhängigkeit der Chance als Elite rekrutiert zu werden von der sozialen Herkunft

Nonfiction, Science & Nature, Mathematics, Statistics
Cover of the book Operationalisierung des Begriffs Eliten by Michael Arend, GRIN Verlag
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Author: Michael Arend ISBN: 9783640310715
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 14, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Arend
ISBN: 9783640310715
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 14, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Statistik, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung / Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der Begriff Elite vielseitig verwendet wird (z.B. Eliteeinheiten beim Militär) und in der Geschichte sowohl positiv als auch negativ gebraucht wurde, wird am Anfang dieser Arbeit der Begriff geklärt und besonders die Bedeutung des Begriffs Elite in Deutschland veranschaulicht, um darauf aufbauend den durch den Faschismus begründeten Sonderweg in der deutschen Eliterekrutierung zu verdeutlichen. Danach werden die zwei Hauptselektionskriterien in der Eliterekrutierung sozialer Habitus und Bildung behandelt, um klar zu machen inwieweit gerade der soziale Habitus auf die Chance als Elite in Deutschland rekrutiert zu werden wirkt. Dazu werden in dieser Arbeit die bereits vorliegenden Forschungsergebnisse von Michael Hartmann auf diese Fragestellung hin untersucht und mit denen von Schubert vertieft, welcher die Forschungsergebnisse Hartmanns mit denen von anderen Forschungsergebnissen vergleicht . Abschließend wird der deutsche Weg mit dem anderer großer Industriestaaten verglichen, um die Eliterekrutierung in Deutschland international einordnen zu können. Resümierend werden dann die Ergebnisse der Arbeit im Schluss einer Betrachtung unterzogen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Statistik, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung / Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der Begriff Elite vielseitig verwendet wird (z.B. Eliteeinheiten beim Militär) und in der Geschichte sowohl positiv als auch negativ gebraucht wurde, wird am Anfang dieser Arbeit der Begriff geklärt und besonders die Bedeutung des Begriffs Elite in Deutschland veranschaulicht, um darauf aufbauend den durch den Faschismus begründeten Sonderweg in der deutschen Eliterekrutierung zu verdeutlichen. Danach werden die zwei Hauptselektionskriterien in der Eliterekrutierung sozialer Habitus und Bildung behandelt, um klar zu machen inwieweit gerade der soziale Habitus auf die Chance als Elite in Deutschland rekrutiert zu werden wirkt. Dazu werden in dieser Arbeit die bereits vorliegenden Forschungsergebnisse von Michael Hartmann auf diese Fragestellung hin untersucht und mit denen von Schubert vertieft, welcher die Forschungsergebnisse Hartmanns mit denen von anderen Forschungsergebnissen vergleicht . Abschließend wird der deutsche Weg mit dem anderer großer Industriestaaten verglichen, um die Eliterekrutierung in Deutschland international einordnen zu können. Resümierend werden dann die Ergebnisse der Arbeit im Schluss einer Betrachtung unterzogen.

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