Satzbau zwischen Matrix- und Komplementsatz

Eine empirische Untersuchung zur 'die Sache ist'-Konstruktion im gesprochenen Deutsch

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, German
Cover of the book Satzbau zwischen Matrix- und Komplementsatz by Viktoria Popsuy-Johannsen, GRIN Verlag
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Author: Viktoria Popsuy-Johannsen ISBN: 9783668045040
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 11, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Viktoria Popsuy-Johannsen
ISBN: 9783668045040
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 11, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Grammatik des Gesprächs', Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung der Konstruktionen 'Die Sache/das Ding/der Punkt ist...' als komplexere Strukturen in den alltäglichen Interaktionen sowie in der Schriftsprache dargestellt. Die Konstruktionen bestehen aus einer Nominalform (z. B. 'der Punkt') und einer Kopula 'ist.' Nach diesen Konstruktionen folgt ein Satz mit der Hauptinformation. Susanne Günthner unterscheidet in ihrer Untersuchung nach vier syntaktischen Varianten des zweiten Satzteils, der der Konstruktion folgt. Diese werden im zweiten Kapitel beschrieben. Dabei wird auch gezeigt, dass die Einordnung der Konstruktionen 'Die Sache ist... usw.' in das traditionelle Schema der Kategorien 'Matrix-' und 'Komplementsatz' problematisch ist und diese Äußerungen eine andere Funktion haben. Anschließend sollen die Verwendungsweisen der die Sache ist-Konstruktion mit einem anderen Korpus überprüft und damit die Theorie von Günthner bestätigt oder widerlegt werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Grammatik des Gesprächs', Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung der Konstruktionen 'Die Sache/das Ding/der Punkt ist...' als komplexere Strukturen in den alltäglichen Interaktionen sowie in der Schriftsprache dargestellt. Die Konstruktionen bestehen aus einer Nominalform (z. B. 'der Punkt') und einer Kopula 'ist.' Nach diesen Konstruktionen folgt ein Satz mit der Hauptinformation. Susanne Günthner unterscheidet in ihrer Untersuchung nach vier syntaktischen Varianten des zweiten Satzteils, der der Konstruktion folgt. Diese werden im zweiten Kapitel beschrieben. Dabei wird auch gezeigt, dass die Einordnung der Konstruktionen 'Die Sache ist... usw.' in das traditionelle Schema der Kategorien 'Matrix-' und 'Komplementsatz' problematisch ist und diese Äußerungen eine andere Funktion haben. Anschließend sollen die Verwendungsweisen der die Sache ist-Konstruktion mit einem anderen Korpus überprüft und damit die Theorie von Günthner bestätigt oder widerlegt werden.

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