Vielleicht ist morgen schon der letzte Tag

Utopischer Roman von Freder van Holk Der Umfang dieses Buchs entspricht 268 Taschenbuchseiten. Sein Vater, Professor Edward Congrave, hatte zehn Jahre zuvor mit einem Experiment aus gebändigter Atomenergie eine ganze Insel zerstört, was zehntausend Menschen das Leben kostete. Seitdem hatte Phil Congrave an der Entwicklung eines Atommotors gearbeitet für eine rein wirtschaftlich verwertbare Atomenergie - ein Werkzeug des Friedens. Als der ehemalige Assistent seines Vaters Professor Allan Varrey getötet wird, verdächtigt man zu Unrecht den jungen Atomphysiker. Grund für den Mord soll die Verschleierung eines Tritium-Attentats mit der Kraft einer halben Million Atombomben sein, das ganz Amerika mit einem Schlag vernichten würde ...