Ästhetische Erziehung

Nonfiction, Sports
Cover of the book Ästhetische Erziehung by Markus Markmann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Markus Markmann ISBN: 9783638315418
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 14, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Markus Markmann
ISBN: 9783638315418
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 14, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Grundlagen der Sportdidaktik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wissenschaft vom Schönen, Lehre von der Gesetzmäßigkeit und Harmonie in Natur und Kunst', 'Das stilvoll Schöne' (Duden, das Fremdwörterbuch, 2001, S.96). Der Begriff der Ästhetik findet seinen Ursprung in dem griechischen Wort aisthetikós -das Wahrnehmbare (gr.aisthetós) betreffend-, Aisthesis (altgriech. Wahrnehmung). Die Bedeutungskomponente 'schön, geschmackvoll', die besonders in ästhetisch und Ästhet hervortritt, ist erst durch diesen terminologischen Gebrauch in die Sippe des griechischen Wortes gekommen (zuvor nur 'wahrnehmen, Sinneswahrnehmung') (Kluge, 2002, S.66). Bei dem Versuch, eine Phänomenanalyse des Ästhetischen zu machen, kommt Röthig (1993) auf drei verschiedene Auslegungen: 1 Wertästhetik (entspringt einer metaphysischen Interpretation) ' Eine der möglichen Auslegungen ist zum Beispiel, das ästhetische Element als eine werthafte Idee, als ein Formprinzip der Materie zu verstehen, das nichts Äußerliches ist, sondern sowohl als das Weltganze als auch das einzelne Sein gestaltend durchwaltet'(Röthig,1993,S. 13). 2 Schönheitsästhetik ist ein äußerliches Phänomen, welches durch gesellschaftlich aber auch individuell festgelegte Charakteristika wie Ordnung, Proportionalität oder einer harmonischen Bewegung gekennzeichnet ist (Röthig,1993,S. 14). 3 Gefühlsästhetik Diese 'subjektiv-emotive Komponente' hat in Bewegungshandlungen eine sehr große Bedeutung. Es geht hierbei um die 'subjektive Gefühlsqualität, die sich u.a. mit Begriffen wie Genuss, Hingabe, Entzückung, Begeisterung, Bezauberung, Beseelung, Entrücktheit, Taumel, Passion, u.a.m. beschreiben lässt'(Röthig,1993,S.14).

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Grundlagen der Sportdidaktik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wissenschaft vom Schönen, Lehre von der Gesetzmäßigkeit und Harmonie in Natur und Kunst', 'Das stilvoll Schöne' (Duden, das Fremdwörterbuch, 2001, S.96). Der Begriff der Ästhetik findet seinen Ursprung in dem griechischen Wort aisthetikós -das Wahrnehmbare (gr.aisthetós) betreffend-, Aisthesis (altgriech. Wahrnehmung). Die Bedeutungskomponente 'schön, geschmackvoll', die besonders in ästhetisch und Ästhet hervortritt, ist erst durch diesen terminologischen Gebrauch in die Sippe des griechischen Wortes gekommen (zuvor nur 'wahrnehmen, Sinneswahrnehmung') (Kluge, 2002, S.66). Bei dem Versuch, eine Phänomenanalyse des Ästhetischen zu machen, kommt Röthig (1993) auf drei verschiedene Auslegungen: 1 Wertästhetik (entspringt einer metaphysischen Interpretation) ' Eine der möglichen Auslegungen ist zum Beispiel, das ästhetische Element als eine werthafte Idee, als ein Formprinzip der Materie zu verstehen, das nichts Äußerliches ist, sondern sowohl als das Weltganze als auch das einzelne Sein gestaltend durchwaltet'(Röthig,1993,S. 13). 2 Schönheitsästhetik ist ein äußerliches Phänomen, welches durch gesellschaftlich aber auch individuell festgelegte Charakteristika wie Ordnung, Proportionalität oder einer harmonischen Bewegung gekennzeichnet ist (Röthig,1993,S. 14). 3 Gefühlsästhetik Diese 'subjektiv-emotive Komponente' hat in Bewegungshandlungen eine sehr große Bedeutung. Es geht hierbei um die 'subjektive Gefühlsqualität, die sich u.a. mit Begriffen wie Genuss, Hingabe, Entzückung, Begeisterung, Bezauberung, Beseelung, Entrücktheit, Taumel, Passion, u.a.m. beschreiben lässt'(Röthig,1993,S.14).

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Chinese Made Easy. Introducing Chinese Language to Yoruba Speakers by Markus Markmann
Cover of the book Georg Simmel und die Soziologie des Fremden by Markus Markmann
Cover of the book Unternehmensbewertung by Markus Markmann
Cover of the book AEDL-Strukturmodell von Monika Krohwinkel by Markus Markmann
Cover of the book Transkulturelle Medizin by Markus Markmann
Cover of the book The play within the play: Ovid's 'Metamorphoses' and Shakespeare's 'A Midsummer Night's Dream' by Markus Markmann
Cover of the book Rassismus und Eugenik im Deutschen Reich by Markus Markmann
Cover of the book Chancengleichheit by Markus Markmann
Cover of the book Die Arbeit mit Bildquellen im Geschichtsunterricht by Markus Markmann
Cover of the book Critical Review about implications of the Efficient Market Hypothesis by Markus Markmann
Cover of the book Was ist Korruption? by Markus Markmann
Cover of the book Guilt and Responsibility in Arthur Miller's Plays by Markus Markmann
Cover of the book Compare Walt Whitman's 'To a Locomotive in Winter' with Emily Dickinson's 'I like to see it lap the miles.' by Markus Markmann
Cover of the book Linksextreme Musik - Konträr zur rechtsextremen Musik? by Markus Markmann
Cover of the book Reformbestrebungen um die Berufsbildung der Pflegeberufe - Wege aus der Sackgasse? by Markus Markmann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy