Sir Karl Raimund Poppers Kritik an totalitärem Denken und 'geschlossenen Gesellschaften'

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, History & Theory
Cover of the book Sir Karl Raimund Poppers Kritik an totalitärem Denken und 'geschlossenen Gesellschaften' by Robin Rühling, GRIN Verlag
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Author: Robin Rühling ISBN: 9783638780964
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 9, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Robin Rühling
ISBN: 9783638780964
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 9, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demokratie stellt einen institutionellen Rahmen dar, innerhalb dessen eine Reform ohne Gewaltanwendung und damit die Anwendung der Vernunft auf die Fragen der Politik möglich ist. Ihr Pendant stellt der Totalitarismus dar, welcher eine politische Herrschaft bezeichnet, die die uneingeschränkte Verfügung über die Beherrschten und ihre völlige Unterwerfung unter ein (diktatorisch vorgegebenes) politisches Ziel verlangt. Die Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges und die Konfrontation mit den totalitären Diktaturen des Nationalsozialismus und des Stalinismus haben die Menschen gelehrt, dass die Demokratie ein wertvolles, zu schützendes Gut darstellt. Aus dieser Idee heraus hat der Philosoph Sir Karl Raimund Popper vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges versucht, einen Beitrag mit seinem Werk 'Die offene Gesellschaft und ihre Feinde' zu leisten und eine Kampfschrift gegen Totalitäre Regime und ihre geschlossenen Gesellschaften herauszubringen. Aber aus welchen persönlichen Beweggründen heraus ist dieses Werk entstanden und welche Kritik beinhaltet es? Dies sind die zentralen Fragestellungen, die dieser Arbeit zugrunde liegen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, sich ein genaueres Bild vom Leben und Wirken des Sir Popper zu machen, um dann im anschließenden Kapitel eine genauere Betrachtung des Werkes und seiner Kritikpunkte durchzuführen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demokratie stellt einen institutionellen Rahmen dar, innerhalb dessen eine Reform ohne Gewaltanwendung und damit die Anwendung der Vernunft auf die Fragen der Politik möglich ist. Ihr Pendant stellt der Totalitarismus dar, welcher eine politische Herrschaft bezeichnet, die die uneingeschränkte Verfügung über die Beherrschten und ihre völlige Unterwerfung unter ein (diktatorisch vorgegebenes) politisches Ziel verlangt. Die Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges und die Konfrontation mit den totalitären Diktaturen des Nationalsozialismus und des Stalinismus haben die Menschen gelehrt, dass die Demokratie ein wertvolles, zu schützendes Gut darstellt. Aus dieser Idee heraus hat der Philosoph Sir Karl Raimund Popper vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges versucht, einen Beitrag mit seinem Werk 'Die offene Gesellschaft und ihre Feinde' zu leisten und eine Kampfschrift gegen Totalitäre Regime und ihre geschlossenen Gesellschaften herauszubringen. Aber aus welchen persönlichen Beweggründen heraus ist dieses Werk entstanden und welche Kritik beinhaltet es? Dies sind die zentralen Fragestellungen, die dieser Arbeit zugrunde liegen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, sich ein genaueres Bild vom Leben und Wirken des Sir Popper zu machen, um dann im anschließenden Kapitel eine genauere Betrachtung des Werkes und seiner Kritikpunkte durchzuführen.

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