Textanalyse des Aufsatzes 'Das Kind offenbart sich selbst' von Maria Montessori, aus dem Niederländischen übersetzt von Helene Helming

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Cover of the book Textanalyse des Aufsatzes 'Das Kind offenbart sich selbst' von Maria Montessori, aus dem Niederländischen übersetzt von Helene Helming by Mirjam Förster, GRIN Verlag
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Author: Mirjam Förster ISBN: 9783640683543
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 18, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mirjam Förster
ISBN: 9783640683543
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 18, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Grundlagen der Erziehungswissenschaft: Einführung in die Methoden der Textanalyse , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text 'Het kind openbaart zich self' von Maria Montessori, veröffentlicht in dem Buch 'Door het kind naar een nieuwe wereld' in Heiloo 1941 wurde von Helene Helming vom Niederländischen ins Deutsche übersetzt und 1965 erstveröffentlicht unter dem Titel 'Das Kind offenbart sich selbst' in dem Montessori-Werkbrief 7. Maria Montessori ist am 31.8.1870 in Chiaravalle in Italien geboren und am 6.5.1952 in Noordwijk in Holland gestorben. Montessori war eine italienische Ärztin und Pädagogin. Sie hat eine Erziehungsmethode entwickelt, die auch aktuell weltweit verbreitet ist. Die Intention des Textes ist es, mit den Vorurteilen über die Einstellungen der Welt des Kindes zu brechen und sie zu ändern. Montessori zeigt die Offenbarungen des Kindes auf und belegt dies an Beispielen aus ihren Erfahrungen mit Kindern. Dabei stellt die Autorin folgende Thesen auf: Das Kind offenbart seine eigene Welt und zeigt sie somit selbst auf und eben nicht der Erwachsene, wie das Vorurteil es nahe legt. Das Kind folgt seinen sensiblen Perioden, in denen es seine inneren Bedürfnisse versucht zu befriedigen. Dafür benötigt das Kind Freiheit und bestimmtes Material wie das wissenschaftliche Material von Montessori oder auch häusliche Arbeiten, um das Bedürfnis nach Konzentration, Anstrengung, Stille und Ruhe zu befriedigen. Der Ausruf des Kindes an den Erwachsenen 'Hilf mir es selbst zu tun' spielt dabei eine Rolle, denn er umfasst den Appell des Kindes in seiner Erziehung. Im Folgenden wird der Text 'Das Kind offenbart sich selbst' von Maria Montessori mit der hermeneutischen Methode analysiert. Dabei wird nicht linear vorgegangen, sondern an den inhaltlichen Aspekten von Montessori orientiert. Zuerst wird auf die Biographie von Montessori eingegangen, die dazu anregt näher auf die Kinder in San Lorenzo einzugehen sowie auf die Offenbarungen, die sie an ihnen gemacht hat. Die Offenbarungen geschehen durch das Material, welches die besondere Konzentration bei den Kindern auslöst. Anschließend wird näher auf den Unterschied zwischen den armen und reichen Kindern, sowie das Krankheitsbild gegenüber dem Gesundheitsbild des Menschen eingegangen. Weitere Offenbarungen von Montessori sind die sensiblen Perioden, die Schweigelektion und die Welt des Kindes, die sie mit der Welt der Erwachsenen vergleicht. Es folgt eine Kritik und die eigene Meinung und schließt mit einer Zusammenfassung ab.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Grundlagen der Erziehungswissenschaft: Einführung in die Methoden der Textanalyse , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text 'Het kind openbaart zich self' von Maria Montessori, veröffentlicht in dem Buch 'Door het kind naar een nieuwe wereld' in Heiloo 1941 wurde von Helene Helming vom Niederländischen ins Deutsche übersetzt und 1965 erstveröffentlicht unter dem Titel 'Das Kind offenbart sich selbst' in dem Montessori-Werkbrief 7. Maria Montessori ist am 31.8.1870 in Chiaravalle in Italien geboren und am 6.5.1952 in Noordwijk in Holland gestorben. Montessori war eine italienische Ärztin und Pädagogin. Sie hat eine Erziehungsmethode entwickelt, die auch aktuell weltweit verbreitet ist. Die Intention des Textes ist es, mit den Vorurteilen über die Einstellungen der Welt des Kindes zu brechen und sie zu ändern. Montessori zeigt die Offenbarungen des Kindes auf und belegt dies an Beispielen aus ihren Erfahrungen mit Kindern. Dabei stellt die Autorin folgende Thesen auf: Das Kind offenbart seine eigene Welt und zeigt sie somit selbst auf und eben nicht der Erwachsene, wie das Vorurteil es nahe legt. Das Kind folgt seinen sensiblen Perioden, in denen es seine inneren Bedürfnisse versucht zu befriedigen. Dafür benötigt das Kind Freiheit und bestimmtes Material wie das wissenschaftliche Material von Montessori oder auch häusliche Arbeiten, um das Bedürfnis nach Konzentration, Anstrengung, Stille und Ruhe zu befriedigen. Der Ausruf des Kindes an den Erwachsenen 'Hilf mir es selbst zu tun' spielt dabei eine Rolle, denn er umfasst den Appell des Kindes in seiner Erziehung. Im Folgenden wird der Text 'Das Kind offenbart sich selbst' von Maria Montessori mit der hermeneutischen Methode analysiert. Dabei wird nicht linear vorgegangen, sondern an den inhaltlichen Aspekten von Montessori orientiert. Zuerst wird auf die Biographie von Montessori eingegangen, die dazu anregt näher auf die Kinder in San Lorenzo einzugehen sowie auf die Offenbarungen, die sie an ihnen gemacht hat. Die Offenbarungen geschehen durch das Material, welches die besondere Konzentration bei den Kindern auslöst. Anschließend wird näher auf den Unterschied zwischen den armen und reichen Kindern, sowie das Krankheitsbild gegenüber dem Gesundheitsbild des Menschen eingegangen. Weitere Offenbarungen von Montessori sind die sensiblen Perioden, die Schweigelektion und die Welt des Kindes, die sie mit der Welt der Erwachsenen vergleicht. Es folgt eine Kritik und die eigene Meinung und schließt mit einer Zusammenfassung ab.

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