Vorteile und Risiken von vernetzten Versorgungsformen aus der Sicht von Patienten. Konsequenzen für medizinische Einrichtungen

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Vorteile und Risiken von vernetzten Versorgungsformen aus der Sicht von Patienten. Konsequenzen für medizinische Einrichtungen by Sonja Staubach, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Sonja Staubach ISBN: 9783638332118
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 14, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sonja Staubach
ISBN: 9783638332118
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 14, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen (Fachhochschule für Wirtschaft; Krankenhaus- und Sozialmanagement), Veranstaltung: Semesterarbeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vernetzten Versorgungs- und Unterstützungsformen werden im Gesundheitswesen zunehmend als geeignete Instrumente zu einer Optimierung der Versorgungsqualität und zur Kostenminimierung angesehen. 1 Um den Spielraum zur Umsetzung einer sektorenübergreifenden Patientenversorgung auf der Grundlage von Kooperationen sehr unterschiedlicher Partner zu eröffnen, 2 ist mit dem Gesetz zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV- Gesundheitsreform 2000) in den neuen §§ 140 a-h des SGB V (siehe Anhang) die Möglichkeit zur integrierten Versorgung gegeben worden. Die Ziele, die mit der integrierten Versorgung erreicht werden sollen, sind: Überwindung der starren Sektorengrenzen Optimierung der Patientenbehandlung Verbesserung der Zusammenarbeit der Beteiligten in ambulanten und stationären Einrichtungen Verminderung stationärer Aufnahmen / vermehrte ambulante Behandlungen Senkung der Behandlungskosten Umfangreiche Versorgung der Versicherten auch in der 'Peripherie' (ländliche Gebiete) 3 Als Kooperationspartner innerhalb einer integrierten Versorgungsform braucht man immer mindestens eine Krankenkasse und eine Mindestzahl von Systempartnern unterschiedlicher Sektoren im Gesundheitswesen. Hier kommen zur Versorgung zugelassene Leistungserbringer, wie niedergelassene Ärzte und Zahnärzte, Krankenhäuser, Reha- Einrichtungen sowie Träger und Gemeinschaften von Leistungserbringern in Betracht, aber auch Rettungsdienste (Notfallversorgung), Sanitätsfachgeschäfte und Partner aus dem Bereich der einschlägigen Industrie (siehe Anhang § 140 b Abs. 2 SGB V). Der Gesetzgeber lässt den Partnern eines integrierten Versorgungsnetzes (IVN) relativ großen Freiraum in der Gestaltung ihrer Zusammenarbeit.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen (Fachhochschule für Wirtschaft; Krankenhaus- und Sozialmanagement), Veranstaltung: Semesterarbeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vernetzten Versorgungs- und Unterstützungsformen werden im Gesundheitswesen zunehmend als geeignete Instrumente zu einer Optimierung der Versorgungsqualität und zur Kostenminimierung angesehen. 1 Um den Spielraum zur Umsetzung einer sektorenübergreifenden Patientenversorgung auf der Grundlage von Kooperationen sehr unterschiedlicher Partner zu eröffnen, 2 ist mit dem Gesetz zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV- Gesundheitsreform 2000) in den neuen §§ 140 a-h des SGB V (siehe Anhang) die Möglichkeit zur integrierten Versorgung gegeben worden. Die Ziele, die mit der integrierten Versorgung erreicht werden sollen, sind: Überwindung der starren Sektorengrenzen Optimierung der Patientenbehandlung Verbesserung der Zusammenarbeit der Beteiligten in ambulanten und stationären Einrichtungen Verminderung stationärer Aufnahmen / vermehrte ambulante Behandlungen Senkung der Behandlungskosten Umfangreiche Versorgung der Versicherten auch in der 'Peripherie' (ländliche Gebiete) 3 Als Kooperationspartner innerhalb einer integrierten Versorgungsform braucht man immer mindestens eine Krankenkasse und eine Mindestzahl von Systempartnern unterschiedlicher Sektoren im Gesundheitswesen. Hier kommen zur Versorgung zugelassene Leistungserbringer, wie niedergelassene Ärzte und Zahnärzte, Krankenhäuser, Reha- Einrichtungen sowie Träger und Gemeinschaften von Leistungserbringern in Betracht, aber auch Rettungsdienste (Notfallversorgung), Sanitätsfachgeschäfte und Partner aus dem Bereich der einschlägigen Industrie (siehe Anhang § 140 b Abs. 2 SGB V). Der Gesetzgeber lässt den Partnern eines integrierten Versorgungsnetzes (IVN) relativ großen Freiraum in der Gestaltung ihrer Zusammenarbeit.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Wie global sind soziale Ungleichheiten - Die Probleme der globalen Ungleichheitsforschung by Sonja Staubach
Cover of the book Chinesischer Roman und Theater by Sonja Staubach
Cover of the book Displaying the Contemporary Other. How has Photography Been Used to Reinforce Stereotypes and Demonize the Islamic Faith during the Fight Against Terror? by Sonja Staubach
Cover of the book Erstellung eines gerätegestützten Krafttrainingsplan für eine fortgeschrittene Trainierende by Sonja Staubach
Cover of the book Zur Auswirkung der schwachen und starken aberranten thermischen Linse in Flüssigkeiten auf die Ausbreitung von Laserstrahlen by Sonja Staubach
Cover of the book Doha Development Agenda im Kontext des Rationalismus by Sonja Staubach
Cover of the book Kritische Betrachtung der ökonomischen Betrachtungsweisen des Personalmanagements by Sonja Staubach
Cover of the book Der Selbstmord von Emile Durkheim by Sonja Staubach
Cover of the book Sind wir Individuen oder soziale 'Produkte'? - Soziale Sinngebungen unseres Handelns by Sonja Staubach
Cover of the book Trainingsplan nach der ILB-Methode by Sonja Staubach
Cover of the book Die Umsetzung Milton Friedmans neoliberalen Gedankenguts in der Reagan Administration by Sonja Staubach
Cover of the book Einsatzmöglichkeiten der Balanced Scorecard by Sonja Staubach
Cover of the book Homo ludens - Der Ursprung der Kultur im Spiel by Sonja Staubach
Cover of the book Revolution bei Barrington Moore - Existenz einer verborgenen Theorie? by Sonja Staubach
Cover of the book Favelas: Brasiliens Armenviertel by Sonja Staubach
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy