Das Selbstkonzept der eigenen Begabung

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Personality
Cover of the book Das Selbstkonzept der eigenen Begabung by Katharina Thiemann, GRIN Verlag
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Author: Katharina Thiemann ISBN: 9783640264582
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 10, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Katharina Thiemann
ISBN: 9783640264582
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 10, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Kognition und Kommunikation), Veranstaltung: Praxisprojekt: 'E-Recruitment: Entwicklung eines Online-Rekrutierungsspiel für die Selbstselektion von Kommedia-Bewerbern', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist täglich Gegenstand seiner eigenen Gedanken. Diese beziehen sich auf die Merkmale des eigenen Körpers, die nicht-körperlichen psychischen Merkmale und auf Beziehung der eigenen Person zur sozialen und physikalischen Umgebung . Die dabei wahrgenommen Attribute unterliegen häufig einer Wertung. Unfähigkeit wird dabei als negativ empfunden, Kompetenz als positiv. Wir können uns im Prinzip also gar nicht dagegen wehren, über uns selbst zu urteilen. Warum ist aber nun die Forschung zum Selbstkonzept der eigenen Begabung wichtig?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Kognition und Kommunikation), Veranstaltung: Praxisprojekt: 'E-Recruitment: Entwicklung eines Online-Rekrutierungsspiel für die Selbstselektion von Kommedia-Bewerbern', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist täglich Gegenstand seiner eigenen Gedanken. Diese beziehen sich auf die Merkmale des eigenen Körpers, die nicht-körperlichen psychischen Merkmale und auf Beziehung der eigenen Person zur sozialen und physikalischen Umgebung . Die dabei wahrgenommen Attribute unterliegen häufig einer Wertung. Unfähigkeit wird dabei als negativ empfunden, Kompetenz als positiv. Wir können uns im Prinzip also gar nicht dagegen wehren, über uns selbst zu urteilen. Warum ist aber nun die Forschung zum Selbstkonzept der eigenen Begabung wichtig?

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