Politeia. Inwieweit lässt sich Platons Gerechtigkeitsbegriff mit dem heutigen Gerechtigkeitsverständnis vereinbaren?

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Ancient
Cover of the book Politeia. Inwieweit lässt sich Platons Gerechtigkeitsbegriff mit dem heutigen Gerechtigkeitsverständnis vereinbaren? by Jessica Krüger, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jessica Krüger ISBN: 9783668008403
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 30, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jessica Krüger
ISBN: 9783668008403
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 30, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platons Gleichnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerechtigkeit (griech. dikaiosyne) gilt als einer der umstrittensten Grundbegriffe, mit dem sich wohl jedes vernunftbegabte Individuum schon einmal ausgiebig auseinandersetzen musste. Spätestens dann, wenn jemand Unrecht erleidet, wird er sich über den Gerechtigkeitsbegriff Gedanken machen und sich Gerechtigkeit wünschen. Dadurch, dass sich der Gerechtigkeitsbegriff vielfach unterteilen lässt und in den unterschiedlichsten Zusammenhängen, wie z.B. bei einzelnen Handlungen, Personen, Regeln, Gesetzen oder Institutionen angewandt werden kann, lässt sich dieser Begriff auch nur schwierig definieren. Eine Gemeinsamkeit lässt sich jedoch bei allen Untersuchungen über die Gerechtigkeit festhalten, nämlich dass sie nur im Vergleich mit anderen Individuen oder Sachverhalten - kurzum in einer Gemeinschaft - betrachtet werden kann. Handlungen orientieren sich an sozialen Kontexten, wie z.B. Gemeinschaften, Institutionen oder Staatsmodellen und werden in diesem Zusammenhang als gerecht oder ungerecht bewertet. Die Handlung der einzelnen Individuen steht in Wechselwirkung mit der Gemeinschaft. Wenn die einzelnen Individuen ungerecht handeln, kann es keine gerechte Gesellschaft geben und umgekehrt ist es für den Einzelnen schwierig in einer ungerechten Gesellschaft gerecht zu handeln.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platons Gleichnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerechtigkeit (griech. dikaiosyne) gilt als einer der umstrittensten Grundbegriffe, mit dem sich wohl jedes vernunftbegabte Individuum schon einmal ausgiebig auseinandersetzen musste. Spätestens dann, wenn jemand Unrecht erleidet, wird er sich über den Gerechtigkeitsbegriff Gedanken machen und sich Gerechtigkeit wünschen. Dadurch, dass sich der Gerechtigkeitsbegriff vielfach unterteilen lässt und in den unterschiedlichsten Zusammenhängen, wie z.B. bei einzelnen Handlungen, Personen, Regeln, Gesetzen oder Institutionen angewandt werden kann, lässt sich dieser Begriff auch nur schwierig definieren. Eine Gemeinsamkeit lässt sich jedoch bei allen Untersuchungen über die Gerechtigkeit festhalten, nämlich dass sie nur im Vergleich mit anderen Individuen oder Sachverhalten - kurzum in einer Gemeinschaft - betrachtet werden kann. Handlungen orientieren sich an sozialen Kontexten, wie z.B. Gemeinschaften, Institutionen oder Staatsmodellen und werden in diesem Zusammenhang als gerecht oder ungerecht bewertet. Die Handlung der einzelnen Individuen steht in Wechselwirkung mit der Gemeinschaft. Wenn die einzelnen Individuen ungerecht handeln, kann es keine gerechte Gesellschaft geben und umgekehrt ist es für den Einzelnen schwierig in einer ungerechten Gesellschaft gerecht zu handeln.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Louis Henry Sullivan by Jessica Krüger
Cover of the book Bearbeiten bzw. Ausfüllen- u. Verwenden eines Überweisungsträgers (Unterweisung Rechtsanwaltsfachangestellte / -r) by Jessica Krüger
Cover of the book Die Balanced Scorecard im Controlling. Entstehung, Konzeption, Vor- und Nachteile by Jessica Krüger
Cover of the book Neue audio-visuelle Medien im Sportunterricht by Jessica Krüger
Cover of the book Der fantastische Abenteuerroman. Exemplarische Analyse anhand des Kinderbuches 'Ronja Räubertochter' von Astrid Lindgren by Jessica Krüger
Cover of the book Probleme bei der Abgrenzung zwischen Drohverlust- und Verbindlichkeitsrückstellungen insbesondere am Beispiel der Rückkaufsverpflichtung im Kfz-Handel by Jessica Krüger
Cover of the book Bonhoeffers Ethik im Gegensatz zum nationalsozialistischen Weltbild by Jessica Krüger
Cover of the book Machiavellis 'Der Fürst' im staatsphilosophischen Kontext by Jessica Krüger
Cover of the book Kapitalmarktkommunikation über soziale Medien by Jessica Krüger
Cover of the book Vergleich von 'Familie im Mittelpunkt' und 'Sozialpädagogischer Familienhilfe' by Jessica Krüger
Cover of the book Der Einfluß der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) auf das deutsche Strafrecht by Jessica Krüger
Cover of the book Politikberatendes Strategiepapier zum Thema: Präventionsmaßnahmen gegen Essstörungen im Kinder- und Jugendalter by Jessica Krüger
Cover of the book Die Aktivierbarkeit von immateriellen Vermögensgegenständen, speziell der F&E Kosten nach HGB und IAS/IFRS und deren Auswirkung auf die Bilanzanalyse by Jessica Krüger
Cover of the book Konzept eines Vertriebscontrolling für die Firma XY by Jessica Krüger
Cover of the book Allgemeine Theorien des Lernens mit Neuen Medien by Jessica Krüger
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy