Süchtiges Arbeiten. Workaholismus und Arbeitssucht im Fokus

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Süchtiges Arbeiten. Workaholismus und Arbeitssucht im Fokus by Manuela Kramer, GRIN Verlag
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Author: Manuela Kramer ISBN: 9783638412810
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 29, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Manuela Kramer
ISBN: 9783638412810
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 29, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Sozialwissenschaftliches Institut, Lehrstuhl für Psychologie, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpsychologie), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während Arbeitssucht als Phänomen längst bekannt ist, ist es gesellschaftlich noch nicht als Krankheit anerkannt. Auch in Expertenkreisen ist Workaholismus sehr umstritten und noch unzureichend erforscht. Wird Vielarbeiten gefördert und belohnt in unserer Gesellschaft, auch auf Kosten der Gesundheit und der sozialen Beziehungen? Widerspricht das Krankheitsbild der gängigen Moral, wie sie in Sprichwörtern wie 'Arbeit adelt', 'ohne Fleiß kein Preis' oder 'Arbeit macht das Leben süß' zum Ausdruck kommt? Besonders in Deutschland genießt Arbeit einen sehr hohen Stellenwert, werden doch v.a. den Deutschen die Tugenden Fleiß, Tüchtigkeit und Disziplin zugeschrieben. Es ist daher vielleicht besonders in Deutschland schwierig, Akzeptanz für dieses zwar weit verbreitete, nicht aber genügend beachtete und behandelte Phänomen zu schaffen. Während in anderen Ländern, z.B. Amerika die ,Anonymen Workaholics' als Selbsthilfegruppe für Arbeitssüchtige ins Leben gerufen wurde, ist diese Initiative in Deutschland noch relativ unbekannt. Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitssucht und stellt den hinter diesem Begriff verborgenen Sachverhalt dar bzw. erläutert ihn. Einführend werden einige wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Arbeit, Sucht und Arbeitssucht definiert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Sozialwissenschaftliches Institut, Lehrstuhl für Psychologie, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpsychologie), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während Arbeitssucht als Phänomen längst bekannt ist, ist es gesellschaftlich noch nicht als Krankheit anerkannt. Auch in Expertenkreisen ist Workaholismus sehr umstritten und noch unzureichend erforscht. Wird Vielarbeiten gefördert und belohnt in unserer Gesellschaft, auch auf Kosten der Gesundheit und der sozialen Beziehungen? Widerspricht das Krankheitsbild der gängigen Moral, wie sie in Sprichwörtern wie 'Arbeit adelt', 'ohne Fleiß kein Preis' oder 'Arbeit macht das Leben süß' zum Ausdruck kommt? Besonders in Deutschland genießt Arbeit einen sehr hohen Stellenwert, werden doch v.a. den Deutschen die Tugenden Fleiß, Tüchtigkeit und Disziplin zugeschrieben. Es ist daher vielleicht besonders in Deutschland schwierig, Akzeptanz für dieses zwar weit verbreitete, nicht aber genügend beachtete und behandelte Phänomen zu schaffen. Während in anderen Ländern, z.B. Amerika die ,Anonymen Workaholics' als Selbsthilfegruppe für Arbeitssüchtige ins Leben gerufen wurde, ist diese Initiative in Deutschland noch relativ unbekannt. Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitssucht und stellt den hinter diesem Begriff verborgenen Sachverhalt dar bzw. erläutert ihn. Einführend werden einige wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Arbeit, Sucht und Arbeitssucht definiert.

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